Therapeutische Haltung


Welches Potential steckt in jedem einzelnen Menschen? Was kann helfen, Krisen oder Begrenzungen zu überwinden und sich weiterzuentwickeln? Welche menschlichen Beziehungen, welche Grundannahmen sind prägend und beeinflussen den individuellen Lebensweg? Wann ist der Fokus auf Veränderung, wann auf Akzeptanz hilfreich? Welche Fragen für die persönliche Entwicklung lohnen sich für jeden Einzelnen zu stellen? 


Dies sind grundlegende Gedanken in meiner therapeutischen Arbeit. Ich möchte Ihnen einen geschützten Raum bieten, in dem Sie offen über Ihre Gedanken und Gefühle sprechen können, ohne Bewertung. In einem einfühlsamen und respektvollen Gesprächsprozess unterstütze ich Sie dabei, sich selbst besser zu verstehen und neue Wege zur Lösung von Problemen zu finden. 




Kognitive Verhaltenstherapie

Die Kognitive Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes und effizientes Therapieverfahren. Transparenz und Empathie begleiten ständig den Therapieprozess. Zentral ist der Zusammenhang von Gedanken, Gefühlen und Verhalten. Je nach individuellem Therapieziel und Therapiephase liegt eines der drei Elemente mehr im Fokus. Die Wirksamkeit der Kognitiven Verhaltenstherapie ist für die meisten psychischen Störungen nachgewiesen. 


In meiner Praxis behandle ich damit auch einen Großteil des psychischen Belastungsspektrums: Depression, Angst, Zwang, Essstörungen, somatoforme Störungen, Posttraumatische Belastungsstörungen und Anpassungsstörungen, Schlafstörungen, Probleme in den Bereichen Sexualität und Partnerschaft und weitere psychische Belastungen.




Psychoonkologie

In der Psychoonkologie geht es darum, Menschen, die von einer Krebserkrankung betroffen sind, und ihre Angehörigen in der Krankheitsbewältigung zu unterstützen - vor, während und möglicherweise auch nach Abschluss einer Behandlung. Eine Krebserkrankung kann neue psychosoziale Belastungen bedingen oder bereits bestehende verstärken. 


Als Psychoonkologin unterstütze ich dabei zu entdecken, was hilft mit Belastungen umzugehen, krankheitsbedingte Ängste zu bewältigen und so die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.